Mach doch mal das Licht an. Welches denn?
Archive for August 2012
Verwirrte Erleuchtung
August 31, 2012Spiegelungen
August 28, 2012Alt-J
August 23, 2012Ich hab langelangelange überlegt, welches Lied ich nehmen soll und war mehr und mehr versucht alle zu nehmen. O.k. Bezeichnenderweise nehme ich nur das erste: Intro. Und empfehle weitere anzuhören des Albums von Alt-J.
Nein, ich kann nicht widerstehen und setz noch einen zweiten Song hier rein:
Dear Mrs. Fichtenstein! I really love your blog! But where´s your contribution ´bout this? Or have I missed it?
Aber ich die Welt ich sehe dich
August 19, 2012Es gibt Tage, an denen bin ich unsichtbar. Menschen denen ich begegne nehmen mich wahr, oft auch freundlich, aber sehen, sehen können sie mich nicht. Ich bin so in mir zurückgezogen, dass ich nur lapidare Gesprächsfetzen beitragen kann. Ich bin nicht da, nicht weil ich das so will, sondern weil Nähe etwas unerträgliches wäre im Moment, im Moment, in dem ich mich selbst nur noch in Frage stelle. Ich weiss, das ändert sich wieder – eine Phase eben – und dass ich trotz meiner Rückzüge nicht vergessen werde, dazu gibt mir dieser Spruch Mut und das Vertrauen. Die gläsernen Wände zwischen mir und anderen sind eine sichtbare Trennung, die jetzt ist, wie sie ist. Wenn ich rgendwann irritiert gefragt werde, was denn los sei, sage ich „es ist nichts, nur das Leben“. Und irgendwann kann ich mich dort wiederfinden, wo Vertrauen und echte gegenseitige Wahrnehmung ist und wir das mit Wärme teilen können.
Perspektiven
August 15, 2012Rindenrunzeln und Stammschrumpeln
August 12, 2012The soundmachine
August 10, 2012Wenn ich Bäume sehe, die voller Narben sind, denke ich oft an die Kurzgeschichte ‚The soundmachine‘ von Roald Dahl, die mich schon als Jugendliche fasziniert hat. Ein Wissenschaftler entwickelt eine Maschine, mit deren Hilfe er hört wie die Rosen vor Schmerz schreien, als ihnen die Köpfe abgeschnitten werden. Wie wäre es, wenn wir Pflanzen hören könnten?
Sprunghaft
August 9, 2012Ich hab sie gesehen – Vater und Sohn, wie sie zwischen den Sprungwasserreihen rumgesprungen sind. Ausgelassen und unbefangen. Viel Gelächter bei dem Versuch, den unvorhersehbaren Springgewässern zu entkommen und sie haben keine Fotos gemacht! Einfach nur gelacht. Die Fotos habe ich gemacht und ausnahmsweise nicht die asiatischen Touristen… die waren quasi nackt – ohne Fotoapparat. Was ich schade finde, so im nachhinein – dass ich sie nicht nach ihrer Adresse gefragt habe, um ihnen die Bilder zu schicken.