Mensch

Januar 17, 2014

In der Arbeit haben sie heute wieder den Drucker blockiert, weil sie das Internet ausdrucken wollten. Das hatten wir doch jetzt schon x-mal. Können sie die Seiten nicht kopieren? Endlich Wochenende, zu Hause hab ich wenigstens mein eigenes Internet. Und für die Alarmtöne (die sind ja scheusslich!), wenn der Bildschirm mal wieder abstürzt, da hab ich mir das Requiem von Mozart runtergeladen.

Schweine pflasterten ihren Weg

August 18, 2013

Fortsetzung von: Findelente

Ein Ei zu verlieren ist hart. Im Spiel war es passiert, damals. Ich wusste natürlich, dass die Ente ein Trauma davongetragen hatte. Was ich erst spät erfahren habe ist, dass ihr kurz darauf ein Schwein begegnet war.

Damals, auf der Suche nach ihrem Ei, das sie versehentlich im Spieleifer in meinen Rucksack gekickt hatte, lief der Ente eine Sau über den Weg. Die war ganz unschuldig, hatte sich nur Urlaub vom Stall genommen und spazierte entspannt über die grünen Wiesen am See. Keiner hatte was zu beanstanden, sie war nackt, wie alle hier und hielt sich zurück, um nicht den kleinen Kindern beim Spiel ihren Ball wegzuschnappen. Ihr Blick folgte dem Ball und ihr Kopf schlug dabei entsprechende Kapriolen, die Ohren wackelten mit und manchmal entglitt ihr ein verzücktes Grunzen. Als die Ente  an dieser Szene vorbeikam wurde sie mit einem Mal stocksteif. Sie glaubte gelben Flaum an den Schweineohrhärchen zu erkennen und wurde stutzig. Ihre Trauer um ihr Ei machte sie so blind, dass sie gar nicht auf die Idee kam, dass es einfach nur Blütenstaub war.

In den folgenden Jahren liefen mir diese und jene Schweinekadaver über den Weg. Ich dachte mir nichts dabei. Schweineleichen begegnen einem ja immer mal. Aber sie häuften sich, wenn auch nacheinander.

Gestern, auf einem meiner Spaziergänge, begegnete mir die Ente zum ersten Mal wieder. Sie sah nicht glücklich aus. Ich wollte ihr gerade winken, „Hallohallo“ rufen… endlich könnte ich ihr sagen dass ich ihr Ei unter meine Obhut genommen hatte und sie mittlerweile Nacheier hätte, Großmutter geworden ist!

Da sah ich die tote Sau, Edith. Ich hatte sie gekannt. Ich blickte noch ein Mal in die Augen der Ente. Sie waren dunkel und sogen mich in die Tiefe..

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Beinige Kilometer

Juli 13, 2013

Die augenrollende Klofrau drängte mir ein Papiertuch auf – wenn ich meine Hände nicht abtrockne, müsse sie ja putzen! Igitt. Diese Wasserflecken! Sie war mir echt sympathisch – lässt sich dafür bezahlen was sie tun sollte, wenn sie es nicht zu vermeiden weiss. Über ihren Blutdruck weiss ich nun auch Bescheid, sie hat es mir in einem vertraulichen Gespräch neben der Klogängerschlange erzählt.

Handtrocken bin ich reingegangen, die Halle war schön leer, alle waren zum Frischeluftschnappen beim Rauchen. Es war noch genug Zeit um enttäuscht feststellen zu können, dass ich hier keinen Bananensaft bekomme. Von ‚Atoms for Peace‘ hatte ich ja zumindest das erwartet. Naja.

Dann ist mir aber wirklich alles so dermaßen Banane – Thom Yorke (Radiohead), Produzent Nigel Godrich, Flea (Red Hot Chili Peppers) , Joey Waronker (Beck) Mauro Refosco (Forro in the Dark) treten auf die Bühne.

Unglaublich wie schnell sich die frischrauchluftgetränkten Scharen ohne Rempeleien in der Halle versammeln und jubeln und zu tanzen beginnen. Auch daran erkenne ich hochwertige Liveveranstaltungen – das Publikum kommt der Musik wegen, nimmt es ohne Knirschschiene hin, dass nirgendwo ein Bananensaftstand zu finden ist, hüpft ohne sich gegenseitig reinzuhüpfen und alle kucken in die selbe Richtung: zur Bühne. Das ist nicht immer so. Oft genug bekomme ich auch in solchen Situationen intime Eindrücke von Blutdrücken. Heute nicht!

Thom Yorke ist zum Knuddeln – er weiss, dass er gesehen werden will und steht am Piano immer mal wieder kurz auf, um sich sehen zu lassen. Die anderen Musiker treten deshalb nicht in den Hintergrund, sie sind da – und wie! Ich tanze nicht oft auf Konzerten – diesmal hält mich nichts mehr am Boden, ausser, wenn ich zwischendurch auf Zehenspitzen versuche wirklich alles auf der Bühne visuell mitzubekommen.

Als es vobei ist (ich heule gleich bei der Vorstellung) geh ich rausrausraus um die Eindrücke ohne Blutdrücke aus Nachbargesprächen nachwirken zu lassen. Und lauf, lauf lauf. Der Schienenersatzverkehr muss umgezogen sein, in den letzten drei Stunden. Ich lauf und lauf Kilometer um Kilometer, lauf, hüpfe und singe bis ich ankomme, irgendwo an irgendeiner Haltestelle, die mich nicht mehr zurückbringt.

 

Expecting to fly just ‚cause your head’s empty?!

Mai 31, 2013

Dieses Video hab ich schon vor mehreren Jahren entdeckt und wieder aus den Ohren verloren. Heute hatte ich plötzlich wieder so eine Sehnsucht danach, dass ich mich auf in’s Netz gemacht habe, um es wieder zu finden…

Nicht umsonst, es macht immer noch Gänsepimpel und für mich ist es eines jener Covers, die ich besser als das Original finde… (auch wenn es ohne das Original nie entstanden wäre).

Mit den meisten Songs, die Emily Haines mit ‚The Soft Skeleton`als Soloprojekt veröffentlicht hat – oder eher mit deren Umsetzung – kann ich nicht so viel anfangen. Leider, denn die Songs an sich gefallen mir und ihre Stimme! Ihre Stimme hat sowas, was mich genau hinhören lässt – sie zieht mich an, irgendwie. Die älteren Songs ihrer Band ‚Metric‘ finde ich teils genial, manche echt nervtötend. Die neuen haben aufgehört mich zu interessieren, als sie mir zu seicht wurden – und doch würde ich diese Band unheimlich gerne mal live erleben!

Es ist meiner Ansicht nach ziemlich oft so, dass Song, Stimme, Instrumente und deren Zusammenspiel nicht unbedingt zusammenpassen.

Wenn Emily Haines mal hier irgendwo in der Nähe live spielen sollte, mach ich auf jeden Fall Luftsprünge – direkt mitten rein in’s Konzert. Egal mit oder ohne wen (übrigens hab ich selbst erst jetzt erfahren, dass sie auch bei ‚Broken Social Scene‘ schon mitgemischt hat!) oder wie beschissenen ich das Lied selbst finden mag.  Die Videos, die ich so von ihren Live-Auftritten finde – in denen sie nicht nur versunken in ihrem Lied oder auch ekstatisch mit ‚Metric‘ ein Erlebnis an sich sein muss, sondern auch noch sympathisch und witzig zu sein scheint, lassen, nachdem ich mich seit Jahren nicht mehr mit ihr beschäftigt habe, immer noch den Wunsch aufkommen, selbst mal dabei sein zu können.

Dieses Lied finde ich  absolut schön:

There you stood
on the edge of your feather,
Expecting to fly.
While I laughed,
I wondered whether
I could wave goodbye,
Knowin‘ that you’d gone.
By the summer it was healing,
We had said goodbye.
All the years
we’d spent with feeling
Ended with a cry,
Babe, ended with a cry,
Babe, ended with a cry.

I tried so hard to stand
As I stumbled
and fell to the ground.
So hard to laugh as I fumbled
And reached for the love I found,
Knowin‘ it was gone.
If I never lived without you,
Now you know I’d die.
If I never said I loved you,
Now you know I’d try,
Babe, now you know I’d try.
Babe, now you know I’d try,
Babe.

(Lyrics by Neil Young)

Mit Metric hört sie sich etwas anders an – ein alter Song, dem ich gerne seiner Aufforderung folge:

Shake your head – it’s empty!

Im Mai schlagen die Schatten aus

Mai 29, 2013

Als ich heute morgen so durch den Maischnee stapfte hörte ich die Durchsage:

„Der kleine Dezember möchte bitte von seinem Winter im Mai abgeholt werden!“

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Late Night

Mai 15, 2013

Spät, ja, spät bin ich wieder dran. Bis ich mal meinen Hintern hochkriege, um die Sachen zu schreiben, die schon lange in meinem kleinen Hirnchen ausgedruckt sind.. ach… egal..

Das dritte Album von den Foals hat mich – wie die zwei davor – nicht auf Anhieb überzeugt, also zumindest nicht soweit, dass ich mir die CD (jaja, ich bin CD-ler, der seine Scheiben allerdings auch anhört) gekauft hätte. Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass die musikalischen Werke am Wunderbarsten sind, in die ich mich erst mal reinhören muss, um, ja um irgendwann später auch darüber schreiben zu wollen.

Die Foals sind zudem eine der wenigen Bands, die sich weiterentwickeln und bei denen sich kein Album wie ein anderes anhört, die aber trotzdem immer unverkennbar bleiben. Und – für mein Empfinden – hören sie sich beim ersten Hören erst mal ziemlich..  naja.. so lala an. Bis ich anfange doch mal genauer hinzuhören. Und dann denke ich – JA, WAR ICH DENN BLIND (auf den Ohren)?

Was mich bei ‚Late Night‘ ja schon fast irritiert und mehr noch: fasziniert hat war, dass der Sänger Yannis Philippakis seine Stimme tatsächlich mal nicht nur so durch’s Mikro glitschen lässt, sondern so singt, dass es sich wie rauhes Schreien (naja, zumindest Rufen) anhört. Und dann dieses Gitarrensolo – leider nur kurz. Dass es heute – im elektronischen Zeitalter – überhaupt noch jemand gibt, der weiss, wie sowas gemacht wird!

Ach, ich glaub ich würde die Foals am Liebsten weiter in die Richtung drängen, in die sie laufen.. Wohin sie laufen? Auf jeden Fall in die richtige Richtung – wo auch immer sie sie finden!

Pling.

Gekünstelt im Lenbachhaus

Mai 10, 2013

Das Lenbachhaus ist zur Zeit eins der Topthemen in Bayern – vor zwei Tagen hat es wiedereröffnet, nachdem der bekannte Architekt Norman Foster dem alten Haus ein neues – wie einem Geschwisterlein, das auf Gesellschaft und frischen Wind in der Familie wartet, hinzugefügt hat.

Frischer Wind wird einem allerdings nur von den Kunstwerken selber entgegengeblasen – eine erfrischende Mischung, ja, Mischung, nicht Trennung von zeitgenössischer Kunst und Werken aus dem frühen 19. Jahrhundert. Da findet man in benachbarten Räumen Bilder der frühen Landschaftsmalerei, eine umfangreiche Sammlung des ‚Blauen Reiters‘, Plastiken, Installationen und einen kopflosen Mann mit rosa Pulli, der einen erstmal nicht sonderlich interessiert weitergehen lässt, bis man diese Beule in seiner Hose bemerkt… Und wenn ich so vor der Badewanne von Joseph Beuys stehe, höre ich Geschichten, die wichtige, schön neureiche Väter ihren wichtigen schönen Töchtern und Frauen erzählen. Da werden Putzfrauengeschichten mit einem Kunstverständnis erzählt, das mal eben so, um mitreden zu können, irgendwo aufgeschnappt wurde, aber nicht den Tatsachen entspricht. Naja. Das ist irgendwie auch typisch wichtig München und man kann sowas auch milde lächelnd lieben lernen, als Erkennungsmerkmal, um nicht zu vergessen, wo man ist. Vielleicht ist das ja auch anderswo so, mit der Kunst.

Den frischen Wind lassen die Räumlichkeiten leider vermissen, die Luft, puh.. ich hab kein scharfes Messer dabei, wen oder was wollte ich auch schneiden damit, ausser meinen Salat. Jetzt weiss ich es! Die Optik finde ich interessant – übrigens am meisten die der Aussenfassade in der Hintergasse. Ich finde es eher traurig, dass kaum jemand dorthin gelangt um die sich in der goldenen Fassade spiegelnden, alten Umgebungsgebäude zu bewundern. Ach.. nee, eigentlich bin ich ganz froh, wenn ich solche besonderen Orte für mich allein geniessen kann. In der Architektur ist Alt und Neu ebenso vermischt, wie in den Ausstellungen – sowohl aussen, wie auch innen. Die Räume im alten Teil des Gebäudes sind für mein Empfinden zu eng, um die Kunstwerke – vor allem die ansprechenden Videoinstallationen – aus einer Distanz und mit Luft drumrum betrachten zu können, dass sie ihre Wirkung auf den Betrachter voll entfalten können. Sie wirken teilweise „untergebracht“, trotzdem kann ich mich kaum losreissen und merke mir einige Namen und Titel, um sie später im Internet genauer zu recherchieren.

Gerade wieder zu Hause, kommt schon wieder die nächste Reportage im (bayerischen) Fernsehen. Ich lerne bei jeder wieder Neues hinzu – auch die wahrheitsgemässe Badewannengeschichte. Und im Hintergrund wird das Ganze musikalisch von James Blake begleitet… Der im Oktober ja auch nach München kommt. Nicht in’s Lenbachhaus – es gibt dort leider keinen Raum, der genug Luft für ihn hätte.

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Wasserhaushalt

Mai 2, 2013

Ich wollte meinen Wasserboiler enkalken lassen. Wollte. Und rief beim Handwerker an. Die erste Frage des Entkalkers war, wieviel Liter er fasst, der Boiler. Zum Glück gibt es die Flatrate, die es einem erlaubt telefonische Aufträge, wie diese, zeitintensiv und trotzdem kostenlos zu bearbeiten. Es hat nämlich gedauert, das Nachmessen. Milchtüte für Milchtüte. Als ich 87 Tüten gefüllt, in den Boiler gegossen und gezählt hatte, war es vorbei. Die Milchtüte platzte, einfach so. Meine Milchmädchenrechnung war gescheitert.

Also von vorne. Die Frau am anderen Ende der Telefonleitung war mittlerweile eingeschlafen. Sie schnarchte gleichmässig und leise, aber ich war zuversichtlich sie wieder wecken zu können – irgendwann. Erst mal müsste ich einen Liter Milch trinken um eine leere Tüte zu haben und die Messungen wieder aufnehmen und (an)schliesslich die Literfrage beantworten zu können… nur.. es war keine Milch mehr da..

Zwei Etagen runtergehüpft klingelte ich also bei Hanna, meiner Lieblingsnachbarin. Herr Lehmann machte auf, liess sich glücklich streicheln und schleckte und sabberte mir über’s Gesicht. Sie hat ihn erst vor Kurzem aus dem Tierheim geholt. Jetzt hiess es Kaffeetrinken. Meinen mit viel Milch, bitte! Nach zwei Stunden und einem extra Schuss Milch war ihre Tüte endlich leer und ich bot mich beim Abschied höflich an, ihren Müll gleich im Vorbeigehen zu entsorgen. Die leere Milchtüte musste ich zwischen Kaffeepulver- und Hundefutterresten suchen, aber schliesslich hielt ich das begehrte Stück triumphierend in meinen Händen. Endlich konnte ich weitermessen.

Ich zitterte koffeingeschädigt dermassen, dass ich mit der Tüte kaum in´s Loch traf. So viele Milchtütentropfen gingen daneben, dass eine konkrete Milchtütenzählung nicht mehr möglich war. Ich leerte den Boiler und wartete, bis mein Koffeinhaushalt soweit runtergefahren war, dass ich eine sichere Milchtropfentütenhaltung hatte. Und begann von vorn.

Mitten in der Nacht, unzählige, aber irgendwie doch gezählte Tüten später konnte ich die Frau am anderen Ende der Leitung endlich wecken und die gewünschte Auskunft geben: 120 Milchtüten! Plötzlich aus dem Tiefschlaf gerissen war sie verwirrt, aber ..

… am nächsten Tag wurden fette 120 Liter Milch geliefert. Das nenn ich Kundenservice!

Nach genauerem Hinsehen schrumpelten sich meine Gesichtszüge dann doch zusammen, wie die Haut, die sich auf heisser Milch bildet. Es war Frischmilch. Innerhalb von fünf Tagen aufzubrauchen. Meine Ernährung gestaltet sich derzeit ziemlich einseitig…

Milch

Atoms For Peace

April 3, 2013

Fan-Sein finde ich ja blöd. Ich verbinde das immer mit Poster-an-die-Wand-hängen und am Schluss bleiben  noch die Pupillen an einer Stelle hängen (was ich echt beängstigend finde), weil sich das Objekt der Begierde vor lauter Fans auch nicht mehr bewegen kann. Das Objekt bleibt so, wie es meint geliebt zu werden.

Und da ich das alles blöd finde, bin ich kein Fan von irgendjemand oder irgendwas.

Thom Yorke schafft es – auch wenn ich generell kein Fan bin – mich für alles zu interessieren, worin oder worauf sein Name auftaucht. Ein immerwährender Prozess der Weiter- oder Andersentwicklung, die sich nicht auf die Sicherheit verlässt, die der Erfolg des vorherigen Albums vorgegaukelt hat. Radiohead habe ich von ihrem ersten Album ‚Pablo Honey‘ an geliebt. Diese Band hat einen erstaunlichen, vielseitigen Weg hinter sich, der noch nicht zu Ende ist. Bisher kenne ich keine andere Band, die sich stilistisch so sehr verändert hat, dabei aber immer sie selbst geblieben ist – musikalisch und auch in ihrer Art sich der Öffentlichkeit zu präsentieren – seit 2007 in Eigenregie, unabhängig von Plattenfirmen. Bestimmt habe ich nur einen Teil dessen mitgekriegt, was Thom Yorke sonst so gefriemelt hat, zusammen mit anderen grossartigen Künstlern oder auch solo. Eines seiner Projekte – das er selbst nicht als Band bezeichnet – ist nicht wahllos zusammengewürfelt aus Musikern von ganz oben: ‚Atoms For Peace‘. Zusammengewürfelt ursprünglich, um sein virtuell eingespieltes Soloalbum ‚The Eraser‘ auf die Bühne zu bringen, hat ‚Atoms For Peace‘ vor Kurzem ein eigenes Album veröffentlicht und geht damit auf Tour. Das einzige Konzert in Deutschland findet im Juli in München statt. Klar werde ich dabei sein!

Random Faces

März 27, 2013
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random faces 

Jaja, welcher genau wollt ihr

doch wohl nicht unbedingt wissen. Irgendein Teil von mir, oder auch mehrere,

kommen langsam zurück ins Leben…

 

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Lichthalter

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Räucherstäbchenschälchen